Manchmal ist sie der Streber-Kollege, der alles richtig macht und mehr zu wissen scheint als jeder Uni-Professor. Und manchmal der Begriffsstutzige, der selbst nach dem dritten Versuch nicht versteht, was man will und nicht bis drei zählen kann – zum Beispiel, wenn eine bestimmte Anzahl von Objekten in einem Bild benötigt wird. Das zeigte sich übrigens auch gut bei der KI-Überarbeitung dieses Textes. So ist das mit der KI – ein täglicher Mix aus Staunen, Augenrollen und: Wow, das ist echt gut!
Mal lieben wir sie, mal hassen wir sie. Künstliche Intelligenz sorgt in der Kreativbranche für ein echtes Wechselbad der Gefühle – genauso wie echte Kolleg:innen manchmal auch.
Doch am Ende bleibt eines klar: KI ist ein verdammt gutes Werkzeug, wenn man’s richtig einsetzt. Und jetzt wird’s wirklich spannend: Macht unseren KI-Test: Bot or not?